Die Geschichte des London Labels – deutschsprachige Publikation

London Label-Lexikon – London Records in Deutschland 1954-1974

Rüdiger Bloemeke • Heinz-Günther Hartig • Ulrich Schlieck • Richard Weize – London Records in Deutschland 1954-1974
216 Seiten, 259 x 208 mm, gebunden / Leinen mit SchutzumschlagLondon Label-Lexikon - London Records in Deutschland 1954-1974

  • Einleitung: Ein Label macht Geschichte
  • 45 Künster-Biografien
  • Katalog-Verzeichnis mit Cover-Abbildungen: Die LONDON Singles: 1954-1974
  • Die A&M-Serie
  • Die HICKORY-Serie
  • Die LONDON-17 cm-EPs
  • Die LONDON 25 cm-Langspielplatten
  • Die LONDON 30 cm-Langspielplatten
  • Index & Register

Für Liebhaber amerikanischer Musik begannen Anfang der 50er Jahre bessere Zeiten. Endlich konnte man im kulturell verwüsteten Deutschland wieder Jazz und Pop von der anderen Seite des Atlantik hören. Eine der neuen Quellen war das LONDON-Label, das von der Hamburger Schallplatten-Firma Teldec ab 1954 vertrieben wurde. Es entwickelte sich zu einem Sammelbecken unterschiedlichster Musikstile aus der aktuellen Produktion US-amerikanischer Label. Was LONDON-Platten aber für die Nachkriegsjugend so wertvoll machte, war die Revolution des Rock ’n‘ Roll, die auf Singles mit dem schwarz-goldenen Etikett ins Land kam.

Erscheint Ende Oktober 2014

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