'Black Europe' im Spiegel der Presse und Experten

Black Europe (44-CD Box) Mit Tränen in den Augen dankt Thomas Leuchtenmüller in der NZZ dem avancierten Label Bear Family für die Herausgabe von ‚Black Europe‘, einem luxuriösen Archiv bestehend aus zwei Büchern und insgesamt 44 CDs, das Spuren und Zeugnisse schwarzer Kultur in Europa aus den Jahren von 1880 bis 1927 sichert und aufarbeitet.
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Ein grandioses Projekt … gut recherchierte Texte über Hunderte von Einzelschicksalen … Nachgerade sensationell sind die eigentlichen Schätze des Unterfangens: die – zumeist erstmals publizierten – Mitschnitte.
Thomas Leuchtenmüller: „Von Afrika bis «Black Europe», Neue Zürcher Zeitung, 11.Februar 2014
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Mammutwerk über den Jazz – eine Schatzkiste schwarzer Musik
Philipp Königs, Bonner Rundschau/Kölnische Rundschau, Bonn/Köln,  24.01.2014
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Diese Sammlung ist ein fast unerschöpflicher Quell wunderbarer und wunderlicher Kostbarkeiten
Cem Akalin, General-Anzeiger, Bonn, 24.01.2014
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Black Europe ist ein Hörbuch der besonderen Art
Arndt Peltner, Nürnberger Zeitung, 24.01.2014
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Ein Meisterwerk, das beachtet werden muß
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Die kleine Firma von Richard Weize ist weltweit bekannt und beliebt für ihre hochwertige Arbeit. Nun haben sie sich nach 38 Jahren im Geschäft noch einmal selbst übertroffen. ‚Black Europe – The sounds and images of black people in Europe pre-1927‘ heißt diese einmalige und einzigartige 44 CDs und zwei Bücher umfassende Box.
Arndt Peltner: „Von den Anfängen der Popmusik in Europa“
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… kostet so ein altruistisches Projekt eine Menge Vorarbeit, eine Menge Schweiß, eine Menge Zeit in vielen verstaubten Archiven und vor allem eine Menge Verrücktheit … allein die Fülle des zusammengetragenen Materials verdient eine Verbeugung – und in so geschlossener Form hat man die schwarze Musik in Europa noch nie verfolgen können. Diese Box ist nicht mehr – aber auch nicht weniger als ein Meilenstein in der Geschichte jener Musik, die wir heute so gerne und oft auch schnöde als Schlager oder Pop bezeichnen. Hier liegen die Wurzeln, hier hat alles begonnen
Uwe Golz: hinfort, „Pop, Rock, Klassik. Diese Alben sollte man haben oder kennen“
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… unheimlich aufwendige und umfassende Edition …
Sascha Ziehn: „Resonanzen“, WDR3, Köln 13.01.2014, 18:05-19:00
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Einmaliges Monumentalwerk
Arndt Peltner, SWR2 Cluster – Musikmarkt extra, 08.01.2014
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Zum Mammut-Projekt gehören auch noch zwei opulent ausgestattete Bücher, in denen die zum Teil unglaublichen Lebensgeschichten der Musiker geschildert werden. Ergänzt werden sie durch Hintergrund-Artikel über die Unterhaltungsmusik und die Kolonialmentalität jener Zeit. Scala stellt eine musikalische Schatztruhe zur Kultur- und Kolonialgeschichte vor, die ihresgleichen sucht.
Jürgen Salm, WDR5, Kulturmagazin Scala, 06.01.2014, 12:05-13:00, Wdhlg 21:05-23:00
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Ein Jahrhundertwerk [von] Geschichten und Klängen, im selben Moment [ein] Kulturschatz, der von Migration, Rassendiskriminierung und Auswüchsen des Kolonialismus erzählt
Frank Sawatzki, DIE ZEIT, No.49, 28.11.2013
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Die Veröffentlichung der Aufnahmen und die umfangreiche Textsammlung, in der historische Zusammenhänge erschlossen, unglaubliche Lebenswege recherchiert und bizarre Geschichten erzählt werden, das ist im Grunde Rainer Lotz‘ Lebenswerk
Andreas Fasel, Welt am Sonntag, 17.12.2013
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… ein gigantisches Projekt …
Cornelia Rost, hr2, Musik der Welt
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Die Fülle des zusammengetragenen Materials verdient eine Verbeugung – und in so geschlossener Form hat man die schwarze Musik in Europa noch nie verfolgen können. Diese Box ist ein Meilenstein in der Geschichte jener Musik, die wir heute so gerne und oft auch schnöde einfach als Schlager oder Pop bezeichnen. Hier liegen die Wurzeln unserer Unterhaltungsmusik, hier hat alles begonnen.
Uwe Golz, Deutschlandradio Kultur, 09.12.2013
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Die Geschichte schwarzer EuropäerInnen, lange unbekannt durch die mangelnde Bereitschaft, sich mit Kolonialismus und Rassismus auseinanderzusetzen, wird in dem englischsprachigen Nachschlagewerk aussagekräftig untersucht
Karin Schmidt-Feister, Neues Deutschland, 2/3.11.2013, p.23
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Ein Meisterwerk … Danke für diesen absolut unschätzbaren Dienst an der europäischen Musikgeschichte
Wolfram Knauer, Direktor, Jazzinstitut Darmstadt, 20.12.2013
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‚Black Europe‘ ist ein herausragendes und wichtiges Werk, dessen Umfang, Akribie und Vielschichtigkeit beeindrucken.
Jan Tölva: Vergessene Pioniere, Wie Musiker afrikanischer Herkunft Europas Unterhaltungskultur beeinflussten
Jungle World, Die linke Wochenzeitung,Nr.42, 17.10.2013
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Ich konnte Ihnen die ganze Zeit nichts dazu schreiben, weil ich schlichtweg sprachlos war. Eine ganz tolles und unglaublich bestechend schönes Werk. Herzlichen Dank!
Jürgen Mahrenholz, Kulturwissenschaftler und Archivar, Saarländischer Rundfunk
Herr Lotz! BLACK EUROPE boxed set ist wunderbar
Bruce Boyd Raeburn, Director, Tulane Jazz Archive, New Orleans

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